Kinderfragen

Mögliche Antworten auf Kinderfragen, wenn sie z.B. nach dem Tod lieber Menschen oder geliebter Haustiere anfangen darüber nachzudenken und Fragen stellen.




Müssen wir einmal sterben?


Jeder Mensch muß einmal sterben, auch jedes Tier und jede Pflanze. Alles was einen Anfang hat, hat auch einmal ein Ende. Der Körper wird wieder zu Wasser und Erde und das dient dann anderen Lebewesen erneut als Bausteine zum Werden und Wachsen.Das Alte, Kranke und Schwache vergeht, Neues entsteht. - Das Leben selbst aber stirbt nicht. Es ist eine Energieform, die nicht vergeht sondern nur ihr Aussehen verändert. So ist es auch mit unserem Leben. Das hört nicht auf. Wenn wir sterben, verlassen wir unseren Körper, legen ihn ab wie ein altes Kleid und lebenweiter in einer anderen Welt. Hellsichtige Menschen erzählen, daß den sterbenden Menschen ein Lichtkörper, die Seele, verläßt, welche so aussieht wie der Mensch vorher aussah, nur jung undschön wie in den besten Erdenjahren. So wie aus einer Raupe, die sich verpuppt, einmal ein schöner Schmetterling schlüpft, so schlüpft aus dem sterbenden Menschen einelichte Gestalt, die normale Menschennicht sehen können. Der Körper wird wie ein altes Kleid abgelegt. Nur wenige hellsichtige Menschen können diese Gestalt sehen. Man nennt sie Seele oder auch Geist. Jeder Mensch hat schon mal das Wort "Seele" und "Geist" gehört. Das sind aber keine Gespenster sondern das sind wir selbst mit all unseren Gefühlen und Gedanken. Die Seelen von guten Menschen sind hell und erstrahlen in schönem farbigen Licht, andere sind dunkler.

Also leben wir und auch unsere lieben Haustiere als Seelenweiter. Den alten meist schon kranken und beschwerlichen Körper legen wir beim Sterbenab wie ein altes zerschlissenes Kleid. In der Seele besitzen wir dann ein viel besseres Kleid und sind wieder jung, stark und schön - aber nicht auf der Erdesondern in einer anderen Welt, wo es uns viel besser gefällt. Alle Erinnerungen behalten wir und können angeblich sogar unsere liebe Familie auf der Erde sehen. Nichts vergessen unsere Seelen. Den zurückgebliebenen Menschen auf Erden, die um uns trauern, wollen wir dann sagen: Weint nicht, denn wir leben und uns geht es hier in dieser anderen Welt richtig gut, so wie wir es uns immer wünschten. Doch die meisten Menschen sehen und hören das nicht. Die Augen der Menschen auf Erden können ja nur Materie sehen, nicht die Welt der Seelen, Gedanken und Gefühle. Aber nach dem Tod sehen sich alle, die sich lieben und zusammengehören, wieder.

Das Sterben selbst aber ist wie das Aufwachen aus einem Traum. Man verläßt den Körper und damit diese Erden-Welt. Es ist wie das Aussteigen aus dem Zug des Lebens, und auf dem Bahnhof erwarten uns schon alte Verwandte und Freunde, fabelhaft aussehende Lichtwesen, wunderschöne Engel aus Licht: Gesund, jung und strahlend. Dazu muß man aber eine Einschränkung machen. Das gilt nur für normal gute Menschen. Böse werden nicht in das Lichtreich aufgenommen, das viele Himmel nennen. Sehr böse Menschenhaben es nach dem Tod im Jenseits nicht so leicht, weil sie das Level auf Erden nicht geschafft haben. Das Erdenleben ist wie eine Schule mit lauter Spieleleveln. Böse Menschen sind Versager, Sitzenbleiber undmüssen noch viel lernen. Manche gehen wieder zurück auf die Erde und dürfen als Baby neu geboren werden. Aber sie vergessen alles und fangen von vorne an, so als ob sie in einer Schulklasse sitzen geblieben wären. Dann müssen sie durch all die Mühen und Strapazen noch einmal durch. Die ganz Schlimmen, die Lügner, Betrüger und Mörder und die unverbesserlichen, selbstsüchtigen Egoisten kommen jedenfalls nicht in die schöne Licht-Welt, von der ich spreche. Sie kommen in finstere Welten, wo sie hingehören und sich mit ihresgleichen rumstreiten bis sie es einmal satt haben und ihre Fehler einsehen. Dann dürfen sie vielleicht wieder einmaldie Erdenschule besuchen und sich bewähren. Also zu diesen bösen Menschen wollen wir nicht gehören.

Können wir die anderen Welten jetzt schon sehen ? - Nein. Solange wir auf der Erde leben sehen wir nichts von der anderen Welt. In manchen schönen Träumen begegnen uns aberSeelen, fremde und bekannte Menschen, auch die von verstorbenen Verwandten. Am Tage kommen uns manchmal gute Ideen, wenn uns nahestehendeGeister, keine Gespenster sondern gute Engelwesen, unsgute Gedanken oder Gefühle eingeben. Als sogenannte Schutzengelhelfen sie uns oft gerne, wenn wir sie darum bitten. Einige wenige hellsichtige Menschen sehenSeelen und Lichtwesen nicht nur im Traum sondern auch beim Aufwachen oder am Tage, wenn sie beten, meditieren und in aller Stille auf ihre Gedanken und Gefühle horchen.


Gibt es einen Gott?

Antwort: Ja und Nein.
Es gibt tatsächlich so etwas wie ein mächtiges Gottwesen. Es ist aber nicht so, wie es sich viele Menschen vorstellen. Gott ist nämlich kein strenger Mann oder Herr, er ist eher wie eine liebende Mutter und ein gütiger Vater. Gott ist auch kein Mensch, sondern ein Geistwesen, das unabhängig von Zeit und Raum lebt und deswegen keinen Anfang hat, kein Ende und auchkeine uns sichtbare Gestalt. So kann manGott-Vater und Gott-Mutter als Mensch leider nicht sehen, aber wir können an sie glauben, denn viele Religionen lehren uns, daß es Gott gibt. Er hat uns erschaffen als seine Kinder so daß wir leben, denken und lieben und vieles auf Erden erschaffen können, was Tiere oder gar Pflanzen nicht können. Wir sind eben Gotteskinder. Leider gibt es auch böse Menschen, die diese Gottesgaben schlecht anwenden, streiten und Krieg führen, töten, betrügen, neidisch und eben schlimm sind... Gott ist darüber traurig, bestraft sie abernicht. Sie bestrafen sich selbst, wie ein dummes Kind, das schöne Geschenke absichtlich mißbraucht, zerstört oder wegwirft.

Weil Gott-Vater und Muttergottheit unsichtbar sind, erschufen sie uns Menschen und hofften von diesen geliebt zu werden und mit ihnen kommunizieren zu können. Guten Menschen helfen sie. In solchen Menschen oder auch in Engeln ist Gott anwesend. Solche Menschen sprechen und tun das, was Gott ihnen ins Herz legt.
Jesus Christus, einer der berühmtesten Menschen, sagte: "Wer mich sieht, sieht denGott-Vater." Denn er liebte Gott über alles und deswegen liebte Gott ihn über alles und es zeigten sich ihm Gott, Gottheit und viele schöne Engel. Sie sprachen mit Jesus und begleiteten ihn im Leben auf Erden. Er wurde durch seine Gottesliebe ein kluger Lehrer, der bei den Menschen sehr beliebt war, weil er viel wußte, die Wahrheit lehrte und alles erklären konnte. Jesus lehrte auch: Wir alle sind göttliche Wesen, Gotteskinder und etwas ganz Besonderes. Nur wenige wissen, daß wir alle Gotteskinder sind und Gott sich sehnlichst wünscht, daß wir erwachsen werden, sein Wesen verstehen und so lieben, daß er mituns Arm in Arm gehen kann - zwar unsichtbar, aber fühlbar und immer mit guten Ergebnissen.

Die göttlichen Eltern lieben sich selbst mächtig und ebenso sie lieben sie uns als ihre Kinder auf Erden. Sie helfen einem Mann und einer Frau, wenn sie sich lieben,lebendige Menschen-Kinder zur Welt zu bringen. Sie helfen den Kindern, schicken ihnen Schutzengel und freuen sich, wenn ihre Seelen nach einem guten Leben in die göttliche Familie aufgenommen werden können. Das ist das Ziel. - Die göttliche Natur einesMenschen kann manschon bei Kindern erkennen, wenn sie z.B. schöne Bilder malen, sich geschmackvoll anziehen, musizieren, basteln, bauen, neue Spiele erfinden und andere tolle Einfälle haben, aber auch gut lernen in der Schule.... Der Mensch ist ein Schöpfer auf Erden. Erwachsene erfinden allerhand, können Autos, Flugzeuge, Computer reparieren und so viel Neues entdecken und herstellen, daß man es gar nicht alles aufzählen kann. Das ermöglicht der schöpferische Geist des Menschen, sein Verstand, seine Klugheit. Das sind alles göttliche Geschenke. Denkt einmal nur nach, was der Mensch doch alles kann, was Tiere und Pflanzen nicht können. Der Geist im Menschen ist es, der Probleme lösen und viel Neues erschaffen kann. Aber er darf auch alles falsch machen, um daraus zu lernen. Wir sind keine Roboter oder Marionetten Gottes. Wichtig ist nur, daß man diese Gottes-Kräfte möglichst nur zum Guten anwendet und nicht zum Bösen! Sonst schafft man das Klassenziel auf Erden nicht und verliert diese wunderbaren Gottesgeschenke wieder. Das wäre keine Strafe Gottes, sondern eigene Schuld.

Lange glaubten die Menschen, daß es über ihnen im Himmel bei den Sternen mächtige Engelwesen und über diesen einen allmächtigen mal lieben, mal strengen König, Herrn und Gott gibt, der über alles herrscht und alles erschaffen hat, den Donner und den Blitz macht, Gute belohnt und Schlechte bestraft. Also, so einen Gott gibt es nicht! Da berichten Religionen und Kirchen falsch. Es gibt keinen persönlichen Gott und auch keinen Satan oder Teufel als Gottes Gegenspieler. Das sind Erfindungen der Menschen, die sich früher vieles in der Natur nicht erklären konnten und hinter allem Geister vermuteten. Satan und Teufel gibt es als Geistesströmungen, als Menschengeister, die in ihrer Freiheit anderen Menschen absichtlich Böses antun. Man denke nur an die vielen Kriege und Bosheiten auf der Erde unter den Menschen.



Gibt es Menschen auf anderen Planeten oder nur auf der Erde ?

Es gibt sehr verschiedene Lebewesen auf Erden und ganz sicher auch im großen Weltall bei den Sternen auf anderen Himmelskörpern. Da gibt es sehr große, sehr kleine, sicherlich auch kluge und intelligente Lebewesen, solche die ganz anders als wir aussehen und auch uns unsichtbare Wesen, die keine Gestalt aus Materie wie wir besitzen. Das sind Energie- oder Lichtwesen oder eben auch die Seelen in den anderen Welten.



Was sind Seelen ?

Alle Lebewesen sind beseelt. Seelen sind die lebendigen Wesen in Pflanzen, Tieren und Menschen. Stirbt eine Pflanze, ein Tier oder ein Mensch, dann verläßt die Seele den Körper. Unsere Seele aber ist unser "Ich" - also das sind wir selbst höchstpersönlich und darin leben wir weiter wie schon vorhin beschrieben.
Auf der Erde hat die Seele den Menschenkörper, den Leib wie ein Kleid. Sehen kann ein Mensch die Seele zwar nicht mit ihren leiblichen Augen, doch manche Leute sagen: "Die Augen des Menschen sind die Fenster zur Seele." Schaut man in die Augen oder hört man, wie ein Mensch spricht, so hat man schon einen ersten Eindruck von seiner Seele. Das ist die Ausstrahlung der Seele. Manch ein Mensch ist einem auf den ersten Blick sympathisch. In seiner Nähe fühlt man sich wohl, weil dessen Seele mit deiner harmoniert und sie freundlichgrüßt. Seelensehen und fühlen sich, ohne daß unser Verstand das mitbekommt. Man sieht die Seele zwar nicht, aber man spürt sie. Die Seele ist Sender und Empfänger von Gedanken und Gefühlen wie Freude, Liebe, Traurigkeit, Ärger, Wut und Hass. Das spüren andere Menschen undTiere. Ja sogar Pflanzen sollen das merken, wie man ihnen begegnet. Ein Hund merkt sofort, ob jemand Angst vor ihm hat. Er spürt unsere Gefühle, sieht vielleicht auch unsere Seele. Menschen sind da nicht geübt und merken kaum was, weil sie dauernd an was anderes denken. Ein Mensch, der viel im Kopf hat, viel Arbeit, Stress oder Ärger, der kann sich nicht auf seine Seele konzentrieren und merkt sie nicht. Aber die Seele behält alles, merkt sich alles und nach dem Leben auf der Erde, wenn sie den Leib von sich wirft, dann siehst du durch ihre Augen und nicht mehr mit den Augen des Leibes. Du siehst andere Seelen und Welten und auch die Welt der Menschen, wenn Du willst. Du kannst sogar die Gedanken der Menschen lesen und erkennen, ob sie ein gutes Herz haben. Über Telepathie kannst Du mit allen Seelen kommunizieren, egal welche Sprache sie auf der Erde sprachen oder sprechen.

Im Sterben verlassen die Menschenseelen mit allen Erfahrungen, ihrer ganzen Liebe und all ihren Hoffnungen die schon schwachen, schmerzhaft kranken oder leidenden alten Leiber, die ja nur materielle Hüllen sind, und gehen meist in eine viel schönere Welt, in die Welt ihrer Liebe. Dort treffen sie alles wieder, was sie liebten und lieben, auch geliebte Haustiere. Dort gibt es eigentlich keinen Herrn und Gebieter über alle sondern nur mehr oder weniger hoch und weit entwickelte Seelen bzw. Geister. Alle sindgleichrangig jedoch sehr unterschiedlich. Sie bilden Vereine Gleichartiger, Gruppen und Familien.
Seelen sehen genauso aus wie sie als Menschen aussahen, die Guten besser, die Schlechten schlechter. Wenn sie sich wohlfühlen und glücklich sind, sehen sie prächtig aus, wenn sie griesgrämig sind, sehen sie auch griesgrämig aus.



Was sind Geister?

Um das noch einmal klarzustellen: Geister sind keine Gespenster! Gespenster sind nur Schreckfiguren, die sich Witzbolde ausdenken so wie unwahre Geschichten, um andere zu erschrecken. Auf Geisterbahnen oder im Karneval gibt es Gespenster aus Pappe und Plastik. Manchmal stecken dahinter auch Leute oder Lautsprecher und sie rufen "Hu!" und "Buh!" und freuen sich, wenn die Mädchen dann erschrecken und kreischen. Aber es gibt auch welche, die reißen ihnen dann die Pappe vom Kopf und lachen sie aus. Gespenster gibt es ebensowenig wie Teufel. Nur liebe, gute, aber auch freche und nicht so gute Menschen gibt es.
Aber was sind Geister nun wirklich ? Alle Menschenseelen haben nicht nur eine Menschengestalt, Gefühl und Liebe, sondern auch einen Verstand. Das ist ihr Geist. Der Geist ist neben dem Mitgefühl eines Menscheneigentlich das Wichtigste an einem Menschen. Ein geistreicher Mensch ist intelligent. Man sagt: "Das ist ein großer Geist." Forscher sind oft große Geister. Der Geist ist jedoch keine Gestalt sondern das Vermögen zu denken, Ideen zu haben, Aufgaben und Rätsel lösen zu können, Erfindungen machen zu können usw.. Geister sind das Licht der Seelen!

Um einmal als Engel in den Himmel oder die göttliche Familie aufgenommen zu werden, reichen aberWissen und Klugheit nicht aus. Das Wichtigste sind Liebe, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft - also eine gute Herzensbildung. Aus wahrer Liebe erwächst dann von selbst das Licht der Seele, ihre Intelligenz, Weisheit und Macht. Wenn die liebe Seele dann etwas wünscht, findet ihr Geist Mittel und Wege, um es zu verwirklichen. So ist das schöpferische Zusammenspiel von Geist und Seele im Menschen.



Ist Gott ein Vater und eine Mutter und wohnt im Himmel eine göttliche Familie?

Die Engel im Himmel sind die höchsten Geist-Wesen. Sie bilden im Jenseits eine liebevolle und mächtige Familie. Alle halten da zusammen. Keiner herrscht über die anderen. Sie verstehen sich und helfen einander und auch anderen gern. Wenn es Gott als einzelne Person auch nirgendwo gibt, so verkörpern ihn dennoch die Mitglieder dieser göttlichen Familie. Jedes Familienmitglied besitzt göttliche Macht, Liebe und Weisheit.Jesus und viele andere weise Menschheitslehrer gehören dazu - und eines Tages wohl auch du, denn sonst würdest du das hier gar nicht wissen wollen.

In der göttlichen Familie sind alle frei. Dort gibt es alles, was man will und man kommt überall hin, hat eine Menge Freunde und kann nicht nur die Menschen auf der Erde besuchen sondern alle Lebewesen im Universum. Alle helfen sich mit ihren unterschiedlichen Talenten und Wissen. In diese seelige Familie gehören wir eigentlich auch. Dahin zu kommen, das istunser Ziel.Wenn wir sterben, verlassen wir den irdischen Leib und damit die Erdenwelt und fliegen mit den Engeln zusammen in diese unsere himmlische Heimat.

Die Menschen sind auch nach der biblischen Lehre potentielle Götter,Götterkinder. Johannes, Jesaja und die Psalmen berichten davon. Das lehrte auch Jesus, doch nur wenige wissen das überhaupt. Kirche und Schule lehren das im Religionsunterricht meist nicht, selbst Jesus sagt in der Bibel, daß wir alle Götter sind. Um als Geistwesen erwachsen zu werden und in die Familie Gottes aufgenommen zu werden, muß man zuerst als Mensch leben und seine Seele weiter entwickeln - hin zu dem einen unendlichen Gottwesen. Mensch zu sein ist etwas sehr Wichtiges in der Entwicklung der Seelen. Auf vielen Welten gibt es Seelen, die gerne als Baby auf der Erde geboren werden wollen, auch wenn das Erdenleben schwer ist. Denn nur als Mensch auf der Erde kann man die Gotteskindschaft erwerben. Die Erde ist ein Kindergarten und eine Hochschule für alle Gotteskinder im weiten Universum. Deswegen muß man sehr froh sein, hier leben zu dürfen, auch wenn es oft schwere Zeiten gibt. Da müssen wir mit Anstand durch. Probleme und schwere Entscheidungen sind nur Prüfungen wie in der Schule. Da bilden wir unsere Persönlichkeit aus. Aber wir sind nicht allein und es kümmern sich viele gute Geistwesen um uns und wollen, daß wir die Erdenschule schaffen und sind auch immer bereit, Hilfe suchenden Menschen auf Erden beizustehen durch gute Ideen, Gedanken, Gefühle, mittels Intuition und Inspiration. Unsere Aufgaben aber müssen wir selbst lösen und wir müssen selbst entscheiden, selbst Lösungen auf Aufgaben finden. Das ist wie in jeder Schule. Wenn es uns also mal schlecht geht, obwohl wir Schutzengel haben und Gutes tun, dann hat das andere Gründe. Wir müssen auf Erden ja noch viel lernen! Die alten Weisen sagten: Per Aspera ad Astra. Das heißt: Rauhe Wege führen zu den Sternen! Also durchhalten, wir schaffen es, denn wir sind nicht allein! - Der Tod ist also nicht das Ende für einen Menschen oder ein Tier. Es geht weiter...