Die Entstehung des Bösen
Als Gott mit dem allgemein bekannten "Es werde Licht"
in die
Existenz
trat, flammte das
Licht seiner Leben spendenden Ur-Sonne auf und schuf allüberall
Räume und Zeiten für die in der Nichtexistenz
der Gedankenwelt harrenden Lebenskeime zwecks Belebung und Förderung
derselben. Dann ergriffen die göttlichen Lebensstrahlen die
Wesenskeime, Gedanken und Ideen, und verhalfen ihnen in diesen
Räumen
und Zeiten zur Existenz, zu einem
bewußten Sein.
Diese so erschaffenen Wesen - man kann sie auch Geister, Geistwesen,
Seelen , Lichtwesen,
Engel oder Kinder Gottes nennen -
ähnelten Gottes Wesen, sie waren seine Gedanken, seine Idee und
entsprangen seiner Liebe. Sie waren aber nicht wie Gottes Wesen
grenzenlos groß sondern begrenzt und persönlich erlebbare Seelen,
welche mit ihrem Geist aus Gott selbst denken, fühlen und miteinander
kommunizieren konnten. Jede lebendige Seele war einmalig in ihrer Art
und so gab es eine große Vielfalt, welches sich selbst vermehrte.
Sie entwickelten mit
ihren
Gedanken- und Willenskräften eigene Ideen und
setzten sie um. Sie waren damit schöpfungsfähig. Ihre Gedanken
manifestierten sich im Reich der Seelen und Geister. Geistwesen wollen
wir die Verbindung von Seelen mit eigenen Geist nennen. In den heiligen
Schriften nennt man sie auch “lebendige Seelen“. Mehr dazu in anderen
Artikeln dieser Webpräsenz.. Je mehr Geistwesen eine Idee
gefiel, desto mehr stabilisierte sich diese Idee. So entstanden nach
und nach die
verschiedensten Welten und Vereine. Ja - Vereine, denn Gleichgesinnte
blieben zusammen in ihrer Welt, die sie liebten.
Aber die Geister
hatten anfangs alle nur ein begrenztes Wissen und wenig Bedürfnisse,
denn sie
litten keine Not. Ihnen fehlten lediglich weitere Erkenntnisse. Bald
kam es zu
Kontakten mit anderen Vereinen
und es begannen die Reisen und Abenteuer. Es gab liebe- und lichtvolle
Weltensphären mit engelhaften Wesen voller Harmonie, aber auch finstere
Welten voller Einschränkungen und Leid. Um z. B. die
Erdenwelten kennenzulernen, mußten die Geistwesen sogar einen
materiellen Leib anziehen, in diesen inkarnieren, und dabei alle
Erinnerungen aufgeben, um auch Leiden, Schmerzen und Todesängste
erleben zu können, was für die bislang freien Lichtwesen etwas völlig
Neues war. Das gehörte zur Weiterentwicklung, wie unten noch gesagt
wird. - Nun geht es jetzt weiter mit der Entstehung des Bösen:
Die Art der Kommunikation
änderte
sich für die Geistwesen in
den materiellen Welten und erlaubte dort das Sich-Verstellen, Täuschen,
Lügen und Betrügen, Unterwerfen und sogar Versklaven.- etwas völlig
Unbekanntes für die freigeborenen Lichtwesen, welchen noch nie
inkarniert waren. Die
das ermöglichende Grundlage sind Inkarnationen in materiellen
Körpern mit Sinnesorganen, welche die unter Geistwesen perfekte
Telepathie, das klare Gedankenlesen, unterbinden. Alle Geistwesen,
welche in einem Menschenleib geboren wurden, sahen nicht mehr das wahre
Wesen eines Menschen, erkannten nicht
seine
Gedanken, Emotionen und Beweggründe, sondern nur die äußere Gestalt.
Sie unterhielten sich mit einer künstlichen Sprache aus Schallwellen
oder lasen Buchstaben. Sie konnten sich verkleiden und
verstellen. So entstanden rasch Lügengeister, denen das gefiel.
Sie täuschten
die
Ehrlichen und hielten sich für klüger und intelligenter als Gott bzw.
die in Harmonie lebenden Lichtwesen der Himmel. Sie erwarben in ihrem
Reich, in der Materie und den diese umgebenden geistigen Sphären,
schnell Macht und
Ansehen. Es entstand eine Hierarchie. Sie dienten damit dem Herrn
dieser
Welt, den wir gewöhnlich den Satan oder Teufel nennen, der ihnen auf
Erden hilft. Die hohen Herrscher der
Welt tun seinen Willen und sagen schon ganz offen: "Wenn
es drauf ankommt, muß man lügen."(Google).
So ist es kein
Wunder, daß die besseren und ehrlicheren aber
geistig blinden Menschen nur noch von solchen beherrscht werden, welche
ihnen Gutes versprechen aber gewöhnlich nur Machtgelüste im Sinn
haben. So ist es auch kein Wunder, daß nicht die Sanftmütigen und
Ehrlichen
regieren sondern die Skrupellosen, Machthungrigen, Lügner und
Menschenmörder. Gehört solchen dann noch die Macht über das Geld, das
Militär, die Gerichte, Schulen und die Medien, dann wird wie gedruckt
gelogen und rabiat regiert. Gesetze werden erlassen und viele Strafen
eingeführt. Die noch nicht Betroffenen merken es erst, wenn es für sie
zu spät ist. Also die Basis für das Böse ist die
Möglichkeit sich hinter einer harmlosen, äußerlich manchmal sogar
sympathisch
erscheinenden Maske zu verstecken. Solange die
Menschen nicht hinter das Gesicht eines Menschen schauen können
und die wahre Gesinnung nicht kennen,
können sie immer leicht getäuscht werden.
In einer höheren jenseitigen Welt aber, in der jeder den
wahren Geist eines Menschen, Engel oder Teufel sofort erkennt
und Telepathie die Kommunikationsgrundlage ist und nicht Schallwellen
oder geschriebene Worte oder gemalte Bilder, ist eine Täuschung
schwer denkbar. Hoch entwickelte Geistwesen kommunizieren über
Telepathie.
Bei ihnen hat ein Lügner keine Bleibe, muß reuig seine Schande bekennen
oder eben in jene finsteren Geistervereine zurück, aus denen er
kommt und wo alle geistig blind sind. Dies ist ein weiterer triftiger
Grund, warum
wir Menschen zusehen sollten, unsere Seelen schon auf Erden weiter zu
entwickeln, damit sie nicht wieder in eine der Lügenwelten inkarnieren.
Wie kam es denn zur Entwicklung der Täuscher und Lügner?
Es
gab und gibt vom allseienden Gottwesen weder Zwang noch Strafen. Armut,
Krankheit, körperliche Schmerzen, Leid und Not waren
unbekannt. Das erfanden erst verschiedene Geistervereine, welche mit
der Materie operierten, in die sie Lichtwesen inkarnieren ließen. Durch
raffinierte Cyber-Technik wuchsen die Seelen der Lichtwesen darin auf,
wurden in der Materiewelt erzogen und programmiert und merkten lange
nicht mit ihrem durch Filter eingeschränkten Verstand, dass sie
versklavt wurden. Das große
göttliche Wesen ließ auch dies zu. Es schenkte allen die
Freiheit so zu handeln, wie sie wollten.. So manche Vereine
lockten immer mehr neugierige Lichtwesen durch spannende Spiele der
Täuschungen
mit
Masken und mit diesen Spielen fing das Herrschen und das
Beherrschen an. Freiwillig begann da alles und es
machte
Spaß. Freiwillig machten viele Geistwesen bei diesen
Spielen mit und ließen sich, d.h. ihre Seelen, scherzenshalber
versklaven
- ohne zu wissen, daß sie aufgrund ihrer göttlichen Herkunft dann das
wurden,
was sie sein wollten: Die Herrschernaturen festigten sich ebenso wie
die
Sklavennaturen. Spiel und Spaß und Erfindung der
Maskerade gebaren die Lüge und geeignete Weltenbühnen dafür, z.
B.
unsere Erdenwelt. Der Vorteil für die in der Materie beheimateten
Spielebetreiber war, dass die Energie für all die Belebung der
Materiewelt von den eingefangenen Lichtwesen kam, welche dann die
schwere Materieleiber beleben und tragen mussten mit viel Leid, Schmerz
und schließlich Todesängsten. Daran ergötzten sich die Archonten, die
Herren der Materiewelten, die Spielebetreiber. Sie gewannen aus den
unterdrückten Lichtwesen jene Lebensenergie für sich, welche sie vom
Gott Wesen nicht haben wollten. Desweiteren raubten sie allen von der
Erde zurückkehrenden Seelen deren Wissen, bevor sie diese in die
nächste Inkarnation nach dem Karma und Reinkarnation Vertrag zurück
schickten. Die Archonten in den unteren Materiewelten hassten Gott und
alle seine Lichtwesen. Für einmal in diesen Spielen gefangenen
Geistwesen war es schwer, ihre wahre Natur wiederzuerkennen und dem Rad
von Karma und Reinkarnation zu entrinnen. Die Lügengeister rekrutieren
auch auf Erden Lichtwesen für ihre Vereine, schenken im Gegenzug für
das Erdenleben Geld und Macht. Andererseits - und das ist die gute
Seite von der ganzen Geschichte - können verdorbene Geistwesen sich auf
einer Erdinkarnation als Mensch bessern und aus den negativen,
hierarchisch bösen Vereinen fliehen.
Daß es von
großem Vorteil für die Weiterentwicklung unserer Seelen ist, als Mensch
auf Erden zwischen Gut und Böse sich zu bewähren, ist
unbestritten. Aber es ist ein gefährliches und eben auch
leidvolles "Spiel", ein Spiel mit ernsthaftem Hintergrund. Nicht aus
Spaß inkarnierten auch hohe gefestigte, erleuchtete Geistwesen wie der
legendäre Jesus auf Erden,
um Licht in die Finsternis, also Wahrheit in die Welt der Lügen zu
bringen,
auf daß die Menschengeister erwachen. Leider haben die den Archonten
ergebenen Finsterlinge auf Erden seine Botschaften in der Bibel
verfälscht.
Wer sind die Herren der Täuschung ?
Die "Archonten" sind es, die Ersten und
Ältesten, welche
die Spiel-, Theater- und Schul-Welten der Täuschung und Versklavung
freier Geistwesen erdachten, betreiben und sich da als
"Götter" fühlen. Sie entwickelten ein eigenes
Raum-Zeit-Gefüge,
materielle Welten, in denen
sie den Menschen unsichtbar bherrschen konnten - eben wie "Götter". Sie
bestimmten die Spielregeln. Die
vom wahren Gottwesen, das von Liebe und Wahrheit geprägt ist,
Entferntesten
erfanden nicht nur Täuschung, Lügen,
Streit, Kampf sondern auch grausame Tiere und giftige Pflanzen sowie
schreckliche Qualen und das Vergessen der göttlichen Herkunft für alle
Menschen, wodurch bei denen die Angst vor Sterben und Tod entstand. Die
negativen Archonten
übertrafen sich mit der Entwicklung immer schlimmerer Wesen und
Krankheiten und labten sich
daran, wie unwissende Geistwesen aus dem lichten Himmel auf ihre Lügen
reinfielen und in ihre Netze gerieten. Die Finsterlinge
bauten in die anfangs zu Gottes Himmel spiegelbildlich errichtete
paradiesische Welt ein finsteres Reich des Schreckens. Sie
hatten Spaß am Erschrecken und Belügen derjenigen, die sich in ihre
Höhlenwelt trauten, und nahmen die Unwissenden immer fest. Anders
aber verhält es sich mit den Wissenden, den hohen Gottesexistenzen,
welche all dies schon selbst überwanden. Diesen
kann die teuflische Welt nichts mehr anhaben.
Wie rekrutieren Finsterlinge die Lichwesen?
Natürlich
nur durch raffinierte Lügen! Falsche Religionen und viele Versuchungen
und Bestechungen auf Erden unter den geistig blinden Erdenmenschen
machen Ihnen das Fangen leicht.
Sie schicken aber auch im Jenseits Boten in alle Welten, sogar bis an
die Grenzen
des wahren Himmels. In den Himmel können sie nicht, weil sie dort als
Lügner
sofort entlarvt werden. Aber es gab und gibt überall in den
Jenseitswelten genug
Neugierige und
auch Inkarnierungswillige, die sie dann unter Versprechung großer und
schöner Abenteuer und vieler neuer wichtiger Erkenntnisse bis zur
Inkarnation auf Erden führen, wo die Geistwesen als Menschen
alle Erinnerung verlieren - wir kennen das. Mit dem Inkarnieren
verloren sie auch
ihre Freiheit, denn sie erhielten einen Leib, der Bedürfnisse hatte und
Naturgesetzen unterworfen war. Sie tauschten wahres Wissen gegen
falsche Informationen, Bevormundung, Gesetze, Gebote und freche
Anordnungen von den Mächtigen sowie schmerzhafte
Strafen ein. Um auch die Macht der grenzenlosen Liebe brechen zu
können,
sorgen die Archonten-Götter für eine (bewußtseinsmäßige) Trennung der
Zusammengehörenden, sich ergänzenden Dualwesen. Es wurde freilich nur
eine optische
Trennungstäuschung, doch das reichte. Damit dann die Menschen keine
Muße haben,
um sich zu erinnern und ihre inneren Kräfte wieder zu entdecken und zu
entwickeln, lenkten sie sie einerseits ab durch Unterhaltung,
Sport und Spiele und erteilen
andererseits geschickt Aufgaben, lassen die Menschen für sich
schwer arbeiten und machten ihnen Angst mit negativen Nachrichten,
Gesetzen, Strafen und
schlimmen Anordnungen.
Natürlich verführen sie auch zur Lust an perversem Sex, Erwerb von
Reichtümern und Macht über andere.
Warum verüben die Götter der Finsternis Böses?
Die
Archonten nutzten die Licht- und Liebekräfte der in
ihrem Reich
Inkarnierten aus. Sie weiden sich am Leid und
Schmerz der Seelen, foltern und vergewaltigen diese, um die dabei
ausströmenden Odkräfte ihrer Untergebenen aufsaugen zu können.
Diese
göttlichen Ströme in den vergewaltigten Seelen, die ihnen
mehr oder weniger sogar freiwillig gehorchen, bilden die
Lebenskräfte der von Gott abgewandten Herrscherwesen. Diese nehmen
nichts vom wahren Himmel an, weil sie dessen Feind sind und in ihrer
Materie-Welt als Götter herrschen wollen. Ihnen gefällt es, schöne und
lichtvolle Seelen aus dem Himmel auf die Erde zu locken
und sie mit
Lügen-Propaganda und Angst einzuschüchtern und sich untertan zu machen.
Viele Seelen fallen
in ihre Netze und bleiben dann sogar nach dem Tod des Körpers mehr oder
weniger freiwillig in den "Himmelnreichen" ihrer Unterdrücker, weil
sie deren Programme während ihres Erdenlebens annahmen und für gut
hielten und halten. Sie haben falsche Glaubensvorstellungen gelernt.
Die
einst edlen und freien Seelen benehmen sich dann im Jenseits demütig
und gehorsam gegenüber den dort sie weiterhin belügenden und
versklavenden Herrschern, welche in Wirklichkeit kleinere, nur
aufgeblähte Geister sind. Die auf Erden fehlinformierten und so falsch
programmierten Seelen erkennen wegen ihrer Brille, die sie
tragen, nicht die Lügengeister, die in Wirklichkeit gar
keine andere Macht haben als die, die ihnen ihre Unterworfenen
freiwillig schenken!
Warum läßt Gott Bosheiten zu?
Man fragt sich nun, wieso Gott das zuläßt und gelangt zu
einem wichtigen Punkt. So schlimm auch das satanische Reich ist - für
die Seelenentwicklung ist es erforderlich. Nur durch das Erleben von Gegensätzen
können
Gotteskinder an Erkenntnissen wachsen und schließlich selbst erwachsen
werden.
Geistwesen, die nur den schönen Himmel kennen, bleiben dumm. Sie kennen
nicht einmal den Wert der Liebe, weil sie eben nichts anderes kennen.
Den Wert der Liebe lernen sie nur durch erfahrene
Lieblosigkeit kennen, so wie man den Wert des Lichtes und
der Wärme nur in erlebter Dunkelheit und Kälte zu
würdigen kennenlernt, die Macht nur in erfahrener Ohnmacht, die hohe
Tugend des Mitleids und Mitgefühls nur
durch eigene Erfahrung von Leid und Kummer - und so alles eben immer
nur durch
das
erfahrene Gegenteil. So ließ Gott es zu, daß die Welt der Menschen
zwischen Himmel und Hölle geschaffen wurde als eine Schule der
Erkenntnis von Gut und Böse für alle Geistwesen. Mehr
dazu
im Kapitel Satans Anwalt.
Daß die himmlischen Mächte uns aber jederzeit gerne helfen,
wenn wir uns Gott zuwenden und sie um Hilfe bitten, wird in
dieser Webpräsenz auch an vielen Stellen gesagt. Dies nur als Trost.
|